Wie ticken Kunden? Gibt es einen Kaufknopf im Kopf der Kunden? Wie lässt sich die Einkaufslust der Konsumenten anheben?
Im Vortrag Kaufverführung zeigt Virgil Schmid auf, wie Entscheidungen im Gehirn wirklich fallen, wo die vielen kleinen unbewussten Kaufknöpfe sitzen, und wie man Kunden verführen und für sich gewinnen kann. Neueste Erkenntnisse der modernen Hirnforschung zeigen, dass der Mythos des rationalen, vernünftigen Kunden überholt ist. Entscheidungen fallen weitgehend unbewusst und sind immer emotional. Das Bewusstsein ist eine Benutzer-Illusion. Erfolgreiches Verkaufen bedeutet ausnahmslos emotionales Verkaufen. Vor allem das Lustzentrum kontrolliert unsere Kaufentscheide.
ANFRAGE VORTRAG KAUFVERFÜHRUNG
Im Vortrag Kaufverführung erfahren Sie, was Emotionen im Verkauf bewirken und wie der Kaufprozess in Wirklichkeit abläuft. Der Vortrag zeigt Ihnen, wie Sie den Kaufentscheidungsprozess über Emotionen im Verkaufen positiv beeinflussen können und dadurch den Wert Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung erhöhen und den Gewinn steigern können. Kunden kaufen Emotionen und Erlebnisse. Emotional Selling bedeutet, jedes Detail, das Produkt und den Serviceprozess aus Sicht des Kundengehirns zu betrachten und emotional zu verstärken. Durch seinen verständlichen und humorvollen Vortragsstil begeistert Virgil Schmid die Zuhörer aus allen Unternehmensbereichen. Kommen Sie mit auf eine spannende Expedition durch das Gehirn Ihrer Kunden.
DIE KUNST DER KAUFVERFÜHRUNG – WARUM KUNDEN KAUFEN
Haben sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, warum Sie überhaupt kaufen – was Sie also zum Kaufen treibt? Wahrscheinlich nicht. Wir nehmen es als ganz selbstverständlich hin, dass wir uns eine neue Hose, ein Auto und Getränke kaufen oder einen Abenteuerurlaub buchen. Was wir dabei nicht merken, ist, dass wir unbewusst zum Kauf getrieben werden. Die Antreiber sind unsere Emotionssysteme im Gehirn.
In Vortrag Kaufverführung erfahren Sie, wie Sie das Verhalten von Menschen beeinflussen können. Die Erfolgsgeschichte weltweit bekannter Produkte und Marken wie Coca-Cola, iPhone, Red Bull, Harley-Davidson oder Aston Martin haben ein gemeinsames Erfolgsprinzip: Menschen lieben diese Produkte, sie sind Kult und vermitteln Lebensgefühl, Freude und in der Summe positive Emotionen. Vermittle ein positives Lebensgefühl, den Reiz von Freiheit und erzähle Geschichten, die Menschen berühren. Das motiviert und verkauft.
Jedes Produkt und jeder Serviceprozess besteht aus vielen kleinen Kontaktpunkten. Weil Kaufentscheidungen weitgehend unbewusst aufgrund emotionaler Programme im Kundenhirn fallen, ist es das Ziel, konsequent die vielen kleinen Kaufknöpfchen im Unbewussten des Kunden zu drücken. Emotional Selling verabschiedet sich vom bewussten und rationellen Kunden und nutzt die Erkenntnisse aus der modernen Hirnforschung bzw. aus der Psychologie der Kaufentscheidung.
Marken, Produkte und Services, die keine Emotionen auslösen, sind für das Gehirn wertlos. Kein Produkt hat einen Wert an sich. Wert entsteht erst im Bewusstsein des Kunden. Neuromarketing hat das Ziel, Entscheidungsprozesse zu erkennen, zu analysieren und die Erkenntnisse für die Praxis nutzbar zu machen. Im Vordergrund ist das Einkaufserlebnis Ihres Kunden. Neuromarketing beschäftigt sich damit, wie Kauf- und Wahlentscheidungen im menschlichen Gehirn ablaufen und wie man sie beeinflussen kann. Emotional verkaufen ist auch Kaufverführung durch alle Sinne. Wenn alle Sinne zeitgleich aktiviert werden ist die emotionale Wirkung um ein vielfaches höher als die Summe der Einzelwirkungen der Sinne. Der Effekt: Wir sind überwältig und begeistert. Der Erfolg von Coca-Cola liegt nicht nur an seinem Geschmack – sondern auch an dem besonderen haptischen Erlebnis der Coca-Cola-Glasflasche.
Die aktuelle Hirnforschung zeigt eindrücklich, dass Emotionen der Schlüssel zum Verkaufserfolg sind. Den menschlichen Emotionssystemen kommt damit eine zentrale Bedeutung im Marketing zu. Es macht daher Sinn, Produkte und Dienstleistungen bis ins kleinste Detail zu analysieren und an allen Kontaktpunkten die positiven Emotionen zu verstärken, bzw. die negativen Emotionen zu minimieren. Die wahren Entscheider und Wertreiber im menschlichen Gehirn sind die Emotionen. In unserem Emotionssystem sind Erfahrungen über Jahre gespeichert. Die Emotionssysteme in unserem Gehirn machen sich meist über Gefühle bemerkbar. Wir sind verliebt, wir sind glücklich oder auch traurig. Emotionen sind Programme in unserem Gehirn die für unser Überleben wichtig sind. Wenn wir Angst habe oder uns fürchten, wird auch unser ganzer Körper über Nervenbotenstoffe in Alarmbereitschaft gesetzt.
Im Gehirn gibt es zwei Systeme, die Teil der gesamten Emotionsarchitektur sind. Das positive Belohnungssystem und das negative Vermeidungssystem. Das Belohnungssystem ist stark von sogenannten Endorphinen, das sind Glückshormone, im Gehirn ausgelöst. Ein wichtiger Kern im Belohnungssystem ist das sogenannte Nucleus Accumbens. Auf der Unlust-Seite mit dem Vermeidungssystem – gibt es eine analoge Architektur. Auch hier existiert ein Subsystem für die Straferwartung und eines für die eigentliche Strafe. Wichtige Hirnbereiche sind hier die Amygdala und die Insula. Wir müssen uns bei allem was wir tun, auch immer überlegen, wie wir die negativen Emotionen minimieren und Enttäuschungen beim Kunden vermeiden können.
Gehen Sie auf Ihre Empfänger und Kunden ein und sprechen Sie emotionale Kaufmotive an. Wecken Sie positive Emotionen! Sonst bleibt der Verkaufserfolg aus. Verkaufen heisst: Menschen positiv beeinflussen und letztendlich Kaufhandlung auslösen. Sympathie und Antipathie sind bei Kaufhandlungen oft entscheidend. Die Frage ist nicht, welches Produkt oder welche Leistung Sie anbieten, sondern mit welcher Idee Sie Ihre Kunden begeistern können. Die Entscheidung zum kaufen ist immer eine emotionale Kaufentscheidung. Emotional Selling beginnt im Kopf des Unternehmens. Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter für die Wichtigkeit, das ganze Unternehmen aus Sicht des Kundenhirns zu emotionalisieren und denken und handeln Sie proaktiv. Die Anleitung dazu erhalten Sie in diesem Vortrag.
Sagen Sie mir, was Sie brauchen!
Da ich Sie nicht kenne, sollten wir dies schleunigst nachholen!