Intrinsische Motivation ist die Grundvoraussetzung für erfolgreiches Handeln. Mitarbeitermotivation wird in Zeiten des Fachkräftemangels nochmals entscheidend an Bedeutung gewinnen. Sie erfahren im Seminar und Workshop Motivation von Virgil Schmid, wie Sie nachhaltig Mitarbeiter motivieren und durch Ihren Einfluss das Engagement und das Verantwortungsgefühl ihrer Mitarbeiter aufbauen, stärken und dauerhaft erhalten können.
Mit aktuellem Wissen aus der Motivationsforschung sowie der zentralen Frage, worauf es wirklich ankommt und was Sie unbedingt vermeiden sollten. Und wie Sie als Mitarbeiter oder Führungskraft Motivation und Engagement fördern und insgesamt bessere Ergebnisse erzielen.
ANFRAGE SEMINAR MOTIVATION
Wir alle möchten ein sinnerfülltes Leben führen. Und das nicht nur in der Freizeit und in der Familie, sondern auch da, wo wir einen grossen Teil unseres Lebens verbringen: am Arbeitsplatz. Um eine hohe intrinsische Motivation aufzubauen ist es besonders wichtig, dass Menschen einen Sinn in ihrer Arbeit erkennen.
Das Ziel und die Herausforderung bestehen darin, dass wir bei der Arbeit genauso viel Spass haben können wie in unserem Hobby. Möchten Sie erfahren, was Menschen nachhaltig bewegt, antreibt, motiviert und leitet?
Im Seminar Motivation erfahren Sie, wie Sie die Motivation ihrer Mitarbeiter und die Mitarbeiterbindung nachhaltig erhöhen.
MITARBEITERMOTIVATION ERHÖHEN. ENERGIE UND BEGEISTERUNG GEWINNEN
Motiviert und engagiert: Gewinnen Sie Ihre Mitarbeiter für die täglichen Herausforderungen, Ziele und Vorhaben. Mitarbeiter motivieren beziehungsweise dafür sorgen, dass sie nicht demotiviert werden, zählt zu den klassischen Führungsaufgaben. In der Führungspraxis wird leider die Motivation der Mitarbeitenden oft vernachlässigt.
Es fehlt an Wertschätzung, Lob, Anerkennung und Feedback. Sich selbst und andere zu motivieren steht in diesem Seminar im Vordergrund. Sie erhalten wichtige Erkenntnisse über Motivations- und Erfolgsstrategien.
Der Schlüssel zu einem guten Unternehmensklima, das von Vertrauen, Wertschätzung und Engagement geprägt ist, ist gute Führung. Sie wissen ja, der Fisch stinkt immer vom Kopf.
Was der Volksmund mit diesem Spruch auf den Punkt bringt, bestätigen die Forscher des renommierten Gallup-Institutes, deren »Engagement Index» jährlich mit erschreckenden Zahlen aufwartet. Die Gallup-Experten melden nicht nur hohe Zahlen von Mitarbeitern, denen ihre Arbeit gleichgültig ist oder die sogar innerlich gekündigt haben, sondern sie sind auch den Ursachen dafür auf den Grund gegangen. Ein Fazit ihrer Studien lautet, dass „Mitarbeiter nicht Unternehmen verlassen, sondern Vorgesetzte“.
Führen ist mehr als Aufgaben verteilen und Ergebnisse kontrollieren. Viel zu viele Führungskräfte führen in Wirklichkeit nicht Mitarbeiter, sondern sie managen Aufgaben. Doch erfolgreiche Führung ist, genau wie Verkaufen, in erster Linie Emotionsmanagement.
Damit meine ich keineswegs Kuschelkurs und Konfliktscheu, sondern die Schaffung von Rahmenbedingungen, unter denen die meisten Menschen mit Freude zur Arbeit kommen.
Dazu muss es klare Spielregeln im Unternehmen geben, die jeder kennt, und gleichzeitig befriedigende Spielräume, die dem Einzelnen die Möglichkeit geben zu zeigen, was in ihm steckt. Nur wer weiss, was gespielt wird, kann Verantwortung übernehmen. Und nur wer nicht ständig gegängelt wird, wird Eigeninitiative entwickeln.
„Betroffene zu Beteiligten machen“ ist ein bewährter Grundsatz der Organisationsentwicklung. Was von oben verordnet ist, wird gern bekrittelt und ausgebremst. Was ich dagegen selbst mitentschieden und beeinflusst habe, setze ich viel eher um. Definieren Sie Leitplanken und gewähren Sie Freiräume.
Auch in spielerischen Unternehmen darf nicht jeder machen, was er will. Wie in jedem Spiel gibt es Regeln, und wie in jedem guten Spiel sollten diese Regeln für alle klar und unmissverständlich sein. Es lohnt sich, diesen Kodex gemeinsam zu erarbeiten und schriftlich niederzulegen wie jede übliche Spielanleitung.
Damit meine ich nicht gut gemeinte Leitbilder, die den „Mitarbeiter in den Mittelpunkt“ stellen und vage „offene Kommunikation“ geloben, sondern ganz pragmatische Vereinbarungen: Wie handhaben wir die Arbeitszeit? Wie schnell reagieren wir auf Telefonate? Wie und wann planen wir spielerische Organisationen? Wie entscheiden wir, was umgesetzt wird?
Testen wir Spielideen vorab und wenn ja, wie? Wie behandeln wir Reklamationen? Wie hoch ist der Entscheidungsspielraum der Mitarbeiter, die Summe über die sie beispielsweise bei Kundenbeschwerden selbst entscheiden können? Wenn Sie Vertrauen gewinnen wollen, müssen Sie auch Vertrauen schenken.
Inhalte Seminar:
- Individuelle Stärken identifizieren, professionell ausbauen und Ziele besser erreichen
- Motivations- und Stärkenspiel – Das Tool für mehr Arbeitserfolg
- Frei- und Gestaltungsräume schaffen
- Verantwortung, Mit- und Selbstbestimmung fordern und fördern
- Veränderte Arbeitswelt und unterschiedliche Lebensphasen der Mitarbeiter. Anforderungen und Chancen
- Fragen zur Analyse der Mitarbeiter-Bindung
- Wertschätzung mit Wirkung im Alltag leben
- Motivations- und Erfolgsstrategien
- Wie Sie eine spielfreudige Unternehmenskultur schaffen
- Ideen für mehr Spass am Arbeitsplatz
- Erfolgstagebuch als Motivationsinstrument
Sagen Sie mir, was Sie brauchen!
Da ich Sie nicht kenne, sollten wir dies schleunigst nachholen!